Browser

In dieser Rubrik des Einstellungsdialogs sind alle wichtigen allgemeinen Einstellungen für iCab zu finden

Allgemein
Hier lassen sich Einstellungen bzgl. der allgemeinen Bedienung vornehmen.

Fenster
Wenn neue Fenster geöffnet werden, können diese wahlweise anfangs leer oder mit der eingestellten Homepage geöffnet werden.

Auch beim Programmstart kann wahlweise ein leeres Fenster, eines mit der Homepage oder gar kein Fenster geöffnet werden.

Falls iCab von einem anderen Programm den Auftrag erhält eine URL zu öffnen, kann man angeben, wo iCab diese neue Seite öffnen soll: Im aktuellen Fenster/Tab (das bisher dort angezeigte Dokument wird dann durch die neue Seite ersetzt), in einem neuen Tab oder einem neuen Fenster.

Außerdem kann man sich ein Farbschema für die Buttons des Browser-Fensters auswählen.

Tabs
Mit Hilfe von Tabs können mehrere Web-Seiten in einem Fenster gleichzeitig geöffnet werden. Die Verwendung von Tabs kann hier ein- bzw. ausgeschaltet werden. Wenn man die Option "Öffne Tabs anstatt Fenster" einschaltet, dann öffnet iCab ein neues Tab, falls eine Web-Seite ein neues Fenster öffnen möchte. Man kann Tabs auch standardmäßig im Hintergrund öffnen lassen, sodass die aktuelle Web-Seite aktiv bleibt.

Normalerweise schließt das Tastenkürzel cmd + W ein Fenster. Man kann aber einstellen, dass cmd + W in Cab nur das aktive Tab schließt, nicht das komplette Fenster. Erst wenn ein Fenster nur noch ein Tab besitzt, würde es dann auch mit cmd + W geschlossen. Ist diese Option aktiv, kann man über cmd + shift + W das komplette Fenster mit allen Tabs schließen.

Auf Wunsch kann iCab beim Schließen eines Fensters mit mehreren Tabs erst nachfragen, ob das Fenster tatsächlich geschlossen werden soll.

Wird nur ein Dokument im Fenster angezeigt, ist es möglich, dass iCab die Tableiste automatisch ausblendet. Das spart im Fenster einiges an Platz.

Beim Klick auf Verweise mit gedrückten shift, cmd und/oder alt -Taste kann man den Verweis in neuen Fenstern oder Tabs im Vorder- oder Hintergrund öffnen. Diese Tastenkürzel ändern sich je nach Tab-Einstellung, so dass die einfacheren Kürzel immer den bevorzugten Tab-Einstellungen entsprechen. Die aktuelle Bedeutung der Tastenkürzel wird in den Tab-Einstellungen des Einstellungsdialogs angezeigt.

Kontextmenü
Hier kann man festlegen, welche Einträge im Kontextmenü des Browser-Fensters dargestellt werden sollen. Nicht benötigte Einträge kann man durch Entfernen des Häkchens einfach ausblenden, dadurch wird das Menü kleiner und übersichtlicher.

Die meisten dieser Einträge können auf die Web-Seite, den angeklickten Verweis, den aktuellen Frame und auf Bilder angewendet werden. Zur besseren Übersicht werden diese Funktionen standardmäßig in Untermenüs gruppiert.

Die "Verweis-Übersicht" blendet ein Untermenü ins Kontextmenü ein, in dem alle Verweise der Web-Seite aufgelistet sind. Dies hilft z. B. wenn man "versteckte" Links auf sehr unübersichtlichen Web-Seiten finden will.

Die "Seitenübersicht" listet alle Überschriften der Web-Seite auf, so dass man auch ohne explizite Verweise auf diese Abschnitte der Web-Seite direkt dort hin springen kann.

Fortgeschrittene Features
Diese Einstellungen schalten Features ein bzw. aus, die nicht unbedingt für alle Anwender wichtig sind. Sind die Features ausgeschaltet, wird auch der jeweilige Menüpunkt im Hauptmenü abgeschaltet um das Menü übersichtlicher zu halten.

Die E-Mail-Funktionen ermöglichen es, das E-Mail-Programm aufzurufen und die URL der aktuellen Web-Seite mit Hilfe des E-Mail-Programms zu versenden.

Die "Vorladen"-Funktion kann verwendet werden, um Folge-Links der aktiven Seite im Hintergrund in den Web-Cache zu laden. Damit wird der Aufruf der Folgeseiten schneller. Die Verweise, die zum Vorladen geeignet sind, müssen aber von der jeweiligen Web-Seite vorgegeben werden. Wenn diese Funktion nicht immer funktioniert ist das kein Fehler von iCab sondern auf die Programmierung der jeweiligen Web-Seite zurückzuführen.

Die Sitzungsfunktionen ermöglichen es, den aktuellen Zustand aller Browser-Fenster zu speichern, um sie später wieder herstellen zu können.

Das "Automatische Update" ist ein Feature speziell für Web-Entwickler. Mit Hilfe dieser Funktion kann iCab eine lokal geladene Datei automatisch neu laden, wenn sie z. B. in einem Editor geändert wird. Damit ist quasi eine "Live-Vorschau" der Seite möglich, die man gerade bearbeitet.

Das "Vorlesen"-Feature ermöglicht es, sich Web-Seiten vorlesen zu lassen. Das funktioniert in der Regel aber nur mit englischsprachigen Texten gut.

Sonstige
"Im Offline-Modus starten" sorgt dafür, dass iCab im Offline-Modus startet. Im Offline-Modus geht iCab nicht online, sondern holt alle Daten nur aus dem Web-Cache, sofern dort vorhanden. Im Offline-Modus kann man ohne Internet-Verbindung noch die Web-Seiten aufrufen, die man zuvor schon einmal besucht hatte und die sich noch im Web-Cache befinden.

"Starten von Programmen erlauben" ermöglicht es, im Browser durch die Verzeichnisse der Festplatte zu "surfen" und direkt aus iCab heraus auch Programme zu starten.

"Lokale Dateien in externen Programmen öffnen" öffnet Dateien, die iCab nicht direkt anzeigen kann, automatisch in passenden Programmen, die im System verfügbar sind.

Auf Wunsch kann das Beenden von iCab nur nach einer Bestätigung durch den Anwender erfolgen.

Es ist auch möglich, das gleichzeitige Öffnen vieler Dokumente erst nach einer Bestätigung durchzuführen.

Schrift & Sprache
In diesem Panel lässt sich einstellen, welche Sprache bevorzugt wird. Einige Web-Server werten diese Einstellung aus und liefern, falls vorhanden, eine Fassung der Web-Seite aus, die in dieser Sprache verfasst ist. In der benutzerdefinierten Einstellung kann man die Sprachauswahl selbst festlegen und dabei auch Prioritäten festlegen (Beispiel: "de;q=0.9,en;q=0.5,*").

Außerdem kann man einstellen, welche Schriftarten und Schriftgrößen iCab verwendet, sofern eine Web-Seite nichts anderes vorschreibt. Die minimale Schriftgröße legt fest, wie klein eine Schrift werden darf. Einige Web-Seiten stellen eine extrem kleine Schriftgröße ein, die eventuell nicht mehr von jedem Anwender gelesen werden kann. Durch erhöhen der minimalen Schriftgröße lässt sich das Problem umgehen.

Lesezeichen
Hier lassen sich die Parameter für die Lesezeichen festlegen. Auf Wunsch kann das Lesezeichen-Fenster bei Programmstart automatisch geöffnet werden. Ansonsten kann man hier einstellen, ob, wann und wie oft neu angelegte Lesezeichen geprüft werden sollen. Prüfen kann man die Lesezeichen jederzeit anhand dieser Prüf-Einstellungen über das Lesezeichen-Menü.
History
Hier lassen sich die Parameter für die History festlegen. Man kann einstellen, wieviele Einträge maximal gespeichert werden sollen und, ob die History bei Programmende gelöscht werden soll. Die History lässt sich auch sofort löschen. Auf Wunsch lässt sich auswählen, das bei Programmstart das History-Fenster automatisch geöffnet wird.
Standard-Seiten
Hier kann man die "Homepage" und die "Suchseite" eintragen. Über das "Navigations"-Menü kann man beide Seiten direkt aufrufen. Über das Kontextmenü eines Browser-Fensters kann man die aktuell angezeigte Seite auch direkt als "Homepage" oder "Suchseite" eintragen.
Programme
Hier lassen sich für die wichtigen Internet-Protokolle die hierfür zuständigen Programme einstellen. Wenn man im Finder oder in beliebigen Programmen eine URL öffnet, werden je nach Art der URL die hier eingestellten Programme aufgerufen (also z. B. für "Mailto"-URLs das E-Mail-Programm, für "ftp"-URLs das FTP-Programm usw.)

Web-Inhalt

Darstellung
In diesem Panel sind alle Einstellungen zu finden, die die grundsätzliche Darstellung der Web-Seiten beeinflussen können. Es ist möglich, die Farbauswahl der Web-Seite zu ignorieren und die Farben festzulegen, die iCab verwenden soll.

Dasselbe kann für alle Schriften geschehen. iCab kann die Schriftvorschläge der Web-Seite übernehmen, oder nur die voreingestellten Schriften verwenden.

Schaltet man die "sprachspezifischen Anführungszeichen" ein so verwendet iCab beim <Q>-Tag die für die jeweilige angegebene Sprache korrekten Anführungszeichen.

Die Option "Accesskey-Tastenkürzel anzeigen" sorgt dafür, dass die Tastenkürzel, die eine Web-Seite für die Navigation definiert, auch angezeigt werden. Dies kann aber das Layout etwas durcheinanderbringen, falls die jeweilige Web-Seite damit nicht zurecht kommt.

JavaScript
Hier lässt sich JavaScript komplett ein- oder ausschalten, oder gewisse JavaScript-Features beeinflussen. Man kann z. B. JavaScript verbieten, generell Fenster zu öffnen, aber auch nur Fenster, die sich ohne Zutun des Nutzers öffnen (was i. d. R. Popup-Fenster für Werbung sind). Der Zugriff von JavaScript auf einige andere Dinge können ebenfalls erlaubt oder verboten werden.

Man kann hier auch einen benutzerdefinierten JavaScript-Code einbinden, der beim Laden jeder einzelnen Web-Seite ausgeführt wird. Damit kann Aussehen, Struktur und Inhalt jeder Web-Seite nachträglich verändert werden.

Java
Hier kann man die Ausführung von Java-Applets ein- und ausschalten.

Bilder/IFrames
Hier kann man die Darstellung von Bildern und IFrames (eingebettete Frames) generell ein- und ausschalten.

Die Option "Bilder auf Fenstergröße skalieren" wirkt sich nur auf das direkte Öffnen von Bildern aus (die also nicht in eine Web-Seite eingebettet sind). Ist diese Option eingeschaltet, werden Bilder die größer als das Fenster sind verkleinert, damit sie ins Fenster passen.

Style Sheets
Hier kann die Verwendung von Style Sheets aktiviert und deaktiviert werden. Außerdem können beliebig viele eigene benutzerdefinierte Style Sheets angemeldet werden. Aus diesen benutzerdefinierten Style Sheets kann man jederzeit im Menü Darstellung > Style Sheet eines auswählen, welches dann für jede besuchte Web-Seite zusätzlich ausgewertet wird. Somit kann man die Darstellung der Web-Seiten durch eigene Style Sheets beeinflussen.
Plug-ins
Hier kann man Plug-ins generell oder auch nur einzeln ein- und ausschalten. Auch kann man nur bestimmte Dateitypen die von den Plug-ins verarbeitet werden, deaktivieren.

Netzwerk

Netzwerk
Wenn man im Browser auf Seite A einen Link zur Seite B anklickt, holt der Browser die Seite B vom Server B und teilt diesem über den "HTTP-Referrer" mit, dass man von Seite A kommt (die URL der vorherigen Seite wird als "Referrer" übertragen). Einige Web-Seiten verwenden den Referrer als Zugangskontrolle um zu erzwingen, dass bestimmte Bereiche der Seite nur über ganz bestimmte Eingangsseiten betreten werden können. Allerdings kann der Referrer auch ein großes Sicherheitsrisiko darstellen. Falls z. B. in der URL der gerade besuchten Seite private Daten enthalten sind, oder die URL den Zugriff auf private Daten ermöglicht und man wechselt auf eine neue Seite, gelangt diese vorhergehende URL auf dem neuen Server und könnte dort z. B. von Kriminellen verwendet werden, um auf Ihre privaten Daten zuzugreifen. Um solche Angriffe zu unterbinden wird der HTTP-Referrer von vielen Proxies/Firewalls ausgefiltert. In iCab kann man den Referrer daher ein- bzw. abschalten. Da das Einschalten aber gefährlich sein kann, beim Ausschalten aber manche Web-Seiten nicht mehr funktionieren, kennt iCab noch eine weitere Einstellung (die Standardmäßig schon aktiv ist): der Referrer wird nur innerhalb der selben Domain gesendet. Wechselt man von Seite A auf B wird der Referrer nicht gesendet und die privaten Daten werden nicht an fremde Server verraten. Es gibt allerdings auch Web-Seiten, die über unterschiedliche Server/Domain-Namen hinweg auf einen Referrer angewiesen sind. Für solche Seiten sollte man spezielle Filter für den Filter-Manager erstellen, die nur für diese spezielle Seite den Referrer senden.

iCab kann die Kommunikation zwischen Server und Browser protokollieren. Das Protokoll kann wahlweise in das Konsole-Fenster oder in eine Datei geleitet werden.

Downloads
Hier lassen sich die Download-Einstellungen festlegen. Die hier vorgenommenen Einstellungen werden als Standardeinstellung für alle neuen Downloads verwendet, die aber noch individuell im Download-Manager angepasst werden können.

Cookies
Hier lassen sich die Cookie-Einstellungen festlegen.

Identität
Viele Web-Seiten sind so geschrieben, dass sie nur mit zwei oder drei Browsern funktionieren (IE, Firefox und ggfs. Safari oder Opera) und andere Browser abweisen oder mit unsinnigen Anweisungen füttern. Aber fast immer wird iCab ohne diese sinnlose Browser-Prüfung die Seite problemlos darstellen. Um solche Browser-Prüfungen überlisten zu können kann sich iCab als ein anderer Browser ausgeben. Macht eine schlecht geschriebene Web-Seite Probleme, wird iCab 4 mit einer "Safari 4"-Identität in der Regel die erste Wahl sein. Oft funktionieren aber auch andere Identitäten. Auf Wunsch kann iCab sogar eine vollkommen frei definierte Identität verwenden.

Diese Einstellung kann auch über das Menü Darstellung geändert werden.

Sicherheit
Internationale Domain Namen (IDN) müssen nicht nur aus ASCII-Zeichen bestehen, sondern können auch Umlaute, kyrillische Zeichen, japanische Zeichen usw. enthalten. Damit können Domain-Namen mit dem Schriftsystem der verschiedenen Länder generiert werden. Leider hat dies aber auch sicherheitsrelevante Seiteneffekte. Es gibt in unterschiedlichen Schriftsystemen auch Zeichen die sich sehr ähneln oder sogar identisch aussehen, aber dennoch unterschiedliche Zeichen darstellen. Damit wäre es möglich, einige bekannte Domain-Namen durch Verwendung anderer Zeichen optisch zu imitieren. So könnte man unter der neuen Domain eine gefälschte Web-Seite der Original-Domain bereitstellen, die zum stehlen von Passwörter, PINs oder anderen privaten Daten genutzt wird, ohne, dass der Anwender das erkennen kann. Die Domain sieht so aus, als sei sie die echte Domain, ist es aber nicht.

Man kann daher in iCab angeben, ob Internationale Domain Namen auch tatsächlich angezeigt werden, oder statt dessen in ihrer kodierten Form verwendet werden, die sehr kryptisch aussieht, aber dadurch zu keinen Verwechslungen mehr führen kann. Man kann in iCab auch eine Liste von Internationale Domain Namen führen, die man als "sicher" einstuft. iCab kann diese IDNs anzeigen, alle anderen aber in ihrer kodierten Form. iCab bietet auch an, nur die IDNs anzuzeigen, die keine Buchstaben enthalten, die zu anderen eine extreme Ähnlichkeit aufweisen.

In diesem Fenster lässt sich auch der Schlüsselbund von Mac OS X aufrufen. Dort werden Zertifikate und Passwörter systemweit sicher verwaltet.

Sonstige

Suchen
iCab führt eine Liste von Suchmaschinen, die Suchanfragen über das Suchfeld in der Browser-Toolbar initiieren. Diese Liste kann über iCab > Einstellungen > Suchen bearbeitet werden.

Jede Suchmaschine kann hier einen Namen, einen Buchstaben als Schlüssel (optional), eine URL, POST-Daten (nur wenn nötig) und eine Kodierung (optional) zugewiesen bekommen. Die URL und die POST-Daten müssen so aufgebaut sein, das die entsprechende Suchmaschine diese auch versteht. Wenn die Suchmaschine auf das POST-Kommando reagiert, muss das Feld "POST-Daten" auch ausgefüllt werden, ansonsten ist nur das URL-Feld auszufüllen. Alle Parameter sollten so in der URL oder in den POST-Daten angegeben werden, dass ganz am Ende nur noch die Suchbegriffe für die Suche angehängt werden müssen. Die Kodierung regelt, wie Sonderzeichen und Umlaute kodiert werden müssen. Fehlt diese Angabe, geht iCab von UTF-8 aus.

Kiosk
In diesem Panel kann der Kiosk-Modus konfiguriert werden.

Cache
In diesem Panel können die Web-Cache-Parameter konfiguriert werden. Je größer der Cache ist, desto mehr Seiten können später auch im Offline-Modus ohne Internet-Verbindung (z. B. in Bus/Bahn) erneut besucht werden. Auch das Laden aus dem Internet kann insbesondere bei langsamen Internetverbindungen durch den Cache beschleunigt werden, weil nicht jede Datei immer neu aus dem Internet geladen werden muss.

Die Option "Dateien immer aus dem Web laden" lädt alle Daten immer aus dem Internet auch wenn sie sich schon im Cache befinden. "Dateien immer aus dem Cache laden", lädt alle Daten, die sich schon im Cache befinden auch von dort, auch wenn die Daten sich im Internet geändert haben sollten. "Dateien von der besten Quelle laden" sorgt dafür, dass geänderte Daten aus dem Internet geladen werden, Daten die sich im Cache befinden und die sich nicht geändert haben, werden direkt aus dem Cache geholt.

Vervollständigung
Die URL-Vervollständigung sorgt dafür, dass man beim Eintippen einer URL im URL-Feld eine Liste von passenden Web-Seiten vorgeschlagen bekommt. Diese Vorschläge können aus der History und/oder aus den Lesezeichen kommen, je nach Einstellung.

Auch Domains können vervollständigt werden, wenn man sie unvollständig eingibt. iCab kann die fehlenden Bestandteile nach den hier gemachten Vorgaben ergänzen.

Fehlerprotokoll
iCab kann auf Wunsch alle Fehler im Code der Web-Seite auflisten. Sollte die Seite nicht selbst angeben, welchen HTML-Standard sie verwendet, kann man angeben, nach welchem Standard iCab bei der Suche nach Fehlern vorgehen soll.

Quelltext
iCab kann den Quelltext einer Web-Seite wahlweise selbst anzeigen, oder einen externen Texteditor hierfür aufrufen. Den externen Editor kann in diesem Panel eingestellt werden, ebenso die Schriftart, die iCab verwendet, wenn es den Quelltext selbst anzeigt.